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06 13 Here comes the sun
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05 13 Desk job
Das amerikanische Radio-Netzwerk NPR hat es sich zur Tradition gemacht, Musiker einzuladen und sie unplugged kleine Konzerte geben zu lassen - und zwar nicht auf einer Bühne, sondern ganz einfach im Büro des Senders in Washington.
Die so entstandene Reihe der "Tiny Desk Concerts" ist mit einigen bekannten genauso wie mit zahlreichen relativ unbekannten Künstlern hochkarätig besetzt. Da folgt eine Entdeckung der anderen. Hier zum Beispiel: Esperanza Spalding Das nenne ich künstlerische Versenkung ... Die Playlist der "Tiny Desk Concerts": https://www.youtube.com/playlist?list=PL1B627337ED6F55F0 Kurt Wagner meint zu seinem Auftritt: "That's the closest I've ever been to having a desk job." ;-)
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05 13 It gets you!
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05 13 Kapott!
Tja, da hat's dann nun einfach Knacks gemacht und das war's. Nach fast genau eineinhalb Jahren hat es sich ausgetwongt ... :-( Obwohl - man kann sie auch jetzt noch ein wenig spielen, allerdings klingt sie nun deutlich höher und die Töne lassen sich nicht mehr so lange halten. Eine Art Stakkato-Maultrommel ist sie nun geworden. Also, ein neues Gerät muss angeschafft werden, nein, besser ein Set mehrerer unterschiedlich gestimmter Maultrommeln. Profis sind in der Lage, im Spiel blitzschnell zu wechseln ... da heißt es dann wieder: üben, üben, üben.
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04 13 My Favourite Band
Youtube ist heute das vielleicht größte Filmarchiv der Welt. Man findet dort praktisch alles. Und neben den unüberschaubaren Mengen illegal hochgeladenen Materials und auch vielem Schrott gibt es natürlich auch noch immer jene Videos im Geiste der ursprünglichen "Du-Röhren-Idee", Videos, in denen Menschen aus aller Welt sich selbst broadcasten, singend zum Beispiel, oder ein Instrument spielend.
Der israelische Musiker und Videokünstler Kutiman kam vor einigen Jahren auf die zündende Idee, solche Videos zu "Mashups" zu verarbeiten. In scheinbar endloser Kleinarbeit hat er seitdem eine Reihe bemerkenswerter Tracks zusammengebastelt, immer auf der Spur einer grenzenlosen, fantastischen, internationalen Bigband. "My Favourite Colour"
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04 13 Für den kleinen Hunger ...
Japaner sind im Durchschnitt etwas kleiner gewachsen als andere Völker der Welt. Die Insel, auf der sie leben, ist auch eher klein und platzt dementsprechend aus allen Nähten. Viele Japaner leben daher in ziemlich kleinen Wohnungen. In den westlichen Ländern denken übrigens nicht wenige Menschen, die Japaner hätten alle einen kleinen Knall.
Ach Gottchen, wer hat den nicht, und wer ist schon normal??? Hier ein kleiner Einblick in eine kleine japanische Küche: Falls nun jemand auf den kleinen Geschmack gekommen ein sollte, empfehle ich den folgenden Link (ACHTUNG: BUNT!!!): http://www.re-ment.co.jp
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04 13 Koffie muss ich haben!
Johann Sebastian Bach hat wahrlich viel großartige Musik komponiert. Das meiste davon wohl für den sakralen Bereich, wie etwa die vielen Kantaten oder die Matthäus-Passion. Und wenn er einmal "weltliches" schrieb, dann war dies meist irgend einem Grafen gewidmet, wie zum Beispiel die Brandenburgischen Konzerte.
Höchst selten einmal schrieb er etwas einfach nur so, von allem losgelöst, allein der Muße zum Ruhme möchte man fast sagen. Hierzu gehört die Kantate "Schweigt stille, plaudert nicht", die auch als "Kaffeekantate" bekannt ist. Ein Vater hadert mit dem scheinbar einzigen Gelüste seiner Tochter Lieschen, der man wohl alles nehmen könnte, aber nur den Koffie nicht! Dieses lose Mädchen, diese Koffieschwester! Da muss man andere Saiten aufziehen! Bach ganz unterhaltsam - das Amsterdam Baroque Orchester unter Leitung von Ton Koopman (der Herr am Cembalo) nimmt dies völlig ernst und spielt die Kaffeekantate humorvoll-szenisch in entsprechendem Ambiente. Mehr über die "Kaffeekantate": http://de.wikipedia.org/wiki/Kaffeekantate
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03 13 Smatch!
"Sing" von Travis.
Ein unvergessliches Video. Regie: Jonathan Dayton and Valerie Faris
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12 12 Wenn der Geist spielt
Wir leben im Zeitalter des Geistes. Verstand, Logik und technische Erfindungen haben unsere Umwelt und unser Leben gegenüber früheren Epochen der Menschheitsgeschichte vollständig umgekrempelt.
Ja, man kennt die Thematik, sie ist ja bereits ausgiebig und in aller Breite verarbeitet worden. Wird unsere eigene Technik uns überollen? Werden Maschinen die Herrscher der Zukunft sein? Sind unbestechliche Logik und kühle Effizienz die letzte Philosophie? In Zeiten wie diesen tut es gut zu sehen, wenn Menschen die Gabe des Geistes auch noch ganz spielerisch einsetzen und entfalten können. Zum puren vergnüglichen Selbstzweck. Der Japaner Akiyuky zum Beispiel baut seit Jahren an einer raumfüllenden Maschine aus Legosteinen. Sie ist höchst raffiniert - und dabei vollkommen nutzlos. Oder etwa doch nicht? Sie tut ja schließlich etwas, und das sehr akkurat. Als Sinnbild einer Maschine relativiert sie den Nützlichkeitsbegriff an sich. Eine solche Maschine bezeichnen die ALFs, die "Adult Lego Fans", übrigens als GBC - "Great Ball Contraption". Weltweit gibt es eine Szene von Enthusiasten, die mit großer Hingabe derartige Mechanismen entwickeln und teilweise auf "Brickfairs" präsentieren. Das Netz liefert da viel Anschauliches. Mensch, spiele!
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10 12 Das 5. Klavierkonzert
von Ludwig van Beethoven
Das Klavierspiel, gerade im dritten Satz - das ist Jazz! Wiener Philharmoniker mit Friedrich Gulda, 1966
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