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... neuere Stories
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03 12 "The Henhouse"
Ein Animationsfilm von Elena Pomares
Mal abgesehen davon, dass er wunderbar gestaltet und animiert ist, macht er auch noch nachdenklich. Ein ungewöhnliches Ding.
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03 12 Henryk Górecki - Concerto for piano and strings
Der polnische Komponist Henryk Górecki wurde, wie manch ein Künstler, durch ein großes, herausragendes Werk unsterblich, seine 1976 entstandene "3. Symphonie", auch bekannt als die "Sorrowfull Songs". Zu Recht muss man sagen, denn eine geradezu überirdische Musik ist das, die den Hörer in langen, fließenden Klangbögen mitnimmt und ihn wiegt zwischen vollkommener Harmonie und dem tieftraurigen Moment der zugrundeliegenden Texte. 1992 stand die "3. Symphonie" sogar eine zeitlang in den Popcharts.
Aber der Mann hat - natürlich - auch noch anderes geschrieben, z.B. dieses hier, was ich neulich auf Youtube fand und seitdem immer wieder höre: "Concerto for piano and strings" Dieses Concerto besteht aus zwei etwa gleich langen Teilen. Während der erste Teil schwer und aufwühlend daher kommt, kontrastiert dies der zweite Teil durch eine gänzlich andere Tonart und musikalische Überraschungen. Trotzdem finden beide Teile auch wieder zusammen. Hell und Dunkel, Untergang und Aufstieg . . .
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02 12
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02 12 ![]() Ein Schubladenfund. Muss drei bis vier Jahre alt sein. Wirft man ab und an Dinge einfach in eine Schublade und vergisst sie, kann man sie irgendwann später wiederfinden und sich selbst begegnen.
04
02 12 Für Fier Flöten
Ein beglückender Zufallsfund bei Youtube:
Das Con Brio Flute Quartet spielt Mvt. I, "Fetes" aus "Quatour pour flûtes" von Pierre-Max Dubois. Mir bisher alles kein Begriff, umso schöner, so etwas einfach zu finden. ![]()
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01 12 Fünf Kängurus
Auf der belebten Magistrale der Uni Bielefeld bestellte ich einen heißen Kakao. Auf meine Zahlung hin gab mir die Orientalin an der Kasse 50 Cent heraus.
Oder etwa doch nicht? Form und Farbe der Münze stimmten - aber sonst ... Auf der einen Seite war die britische Queen zu sehen und auf der anderen fünf Kängurus, sowie eine Eins und das Wort "Dollar". Ein Australier! Wie mag der wohl in das 50-Cent-Fach des Kasse des Kiosk in der Uni Bielefeld gekommen sein? Australische Ausstauschstudenten? Australienurlauber? Oder hat diese Münze vielleicht eine absolut irrwitzige und unglaubliche Odyssee über 586 Stationen hinter sich? Letzteres könnte tatsächlich zutreffen, betrachtet man den Fortgang der Geschichte. Ein paar Tage lang trug ich die fünf Kängurus in meinem Portemonnaie mit mir herum. Schön, sowas zu haben. Dann besuchten Astrid und ich eine Jazz-Session in der JazzAndArtGalerie in Gelsenkirchen. Der Eintritt war (wie immer bei den GeJazzt-Abenden) frei, es ging jedoch ein Hut rum. Ich griff ein paar Münzen aus dem Portmonnaie und warf sie in den schwarzen Plastikzylinder. Kurz darauf merkte ich, dass ich wohl auch die Kängurus erwischt hatte. Da waren sie also wieder unterwegs ... Ich könnte mir vorstellen, dass die Kängurus an diesem Abend in der Tasche eines der Jazzmusiker gelandet sind, der sie mit sich in eine andere Stadt genommen hat. Oder in ein anderes Land? Geld kommt - Geld geht. Die Reise der fünf Kängurus ist ganz sicher noch lange nicht beendet ... ![]()
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01 12 ![]() Hoch über Gelsenkirchen, auf der Halde Schüngelberg.
01
01 12 Das Wesen der Dinge
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12 11 Björk - Wanderlust
Imaginativ, originär, mythisch, anrührend ...
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11 11 ![]()
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